Und es fing alles so gut an…

… oder Molly wurde eingesperrt. Dazu aber später mehr.
Das erste really english Breakfast: Toast, Kartoffelschnitzel, gebackene Wurst, Champignons (nur für Günter), Tomate, Schinken und Spiegelei. Leider kein Black Pudding (Blutwurst) für Günter. Und natürlich  Bitterorangenmarmelade, Cornflakes und Kaffee.

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Der Tag fängt super an.
Eine kleine kurvenreiche Strecke bis Portland.

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Zwei „White Horses“

Von dort  eine Traumstraße an der Küste entlang über Abotsbury ( Schwanenfarm – 11,50£ p.P und subtropischer Garten)

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weiter bis nach Exeter. Dort die Ohrstöpsel vom Navi rein und die Fahrrad Route durch den Dartmore NP eingegeben. Mann haben die Fahrradfahrer geile Strecken.

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Über eine alte Steinbrücke

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geht’s weiter die Fahrradstrecke bis kurz vor unserer Three Acres Farm B&B über kleinste  Straßen durch Alleen wie Tunnels. Ich biege an einer Abzweigung nach rechts ab. Ein paar hundert Meter später stelle ich fest, dass Günter nicht mehr hinter mir ist. Die Pan mal schnell auf der 3m breiten Straße gewendet. Ja da liegt sie die Molly an der steilen Einmündung mit dem rutschigen Untergrund. Günter ist mit dem Fuß eingeklemmt. Gemeinsam befreien wir den Kampfrentner. Nix weiter passiert. Molly hat auch nix sichtbares abbekommen. Also weiter. Nur zum Weiterfahren benötigt man einen Kupplungshebel. Und der ist abgebrochen. Und ne Mousetrap hat so ne 22 Jahre alte Heritage halt nicht. Ich fahr erst mal zur B&B Farm und sage Bescheid. Julie, ihr Mann, der Nachbar und seine Frau holen sofort den alten Anhänger aus dem Schuppen. Dann wird Molly und Günter eingesperrt und in unser Nachtquartier gebracht.

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Der Harley Dealer in Plymouth (80 km) hat hoffentlich morgen einen neuen Kupplungshebel. Zum Glück ist der Captain Morgan nicht zerbrochen. Das wäre richtig schlimm gewesen.

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Die heutige Tour